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Schritte ins Neuland

Im Juli 2016 war es soweit: Auf einem Teil der Kantonsstrassen in Biglen trat die Tempo-30-Zone in Kraft. Dies nach einem zwar dreijährigen aber bemerkenswert gelassenen Weg nach vorn. Immer wieder das Gespräch suchen, immer wieder nach unkonventionellen Lösungen graben, immer wieder mit den Menschen dort zusammenkommen und reden. So sind Schritte ins Neuland immer wieder möglich.


 

Zwar ist die Rückbau-Situation erst mit Markierungen angezeigt, die grosse Verkehrsfläche vor dem Bären in Biglen ist reduziert und das Gebäude, in dem auch eine Altersresidenz angesiedelt ist, bekommt mehr Raum vor dem Gesicht, mehr Flexibilität und vielleicht sogar mittelfristig dann auch mehr Aktivität. Ein Teil des öffentlichen Dorfraumes wird damit wieder öffentlich. Und im aufsteigenden Bärenstutz können einfacher kleine Erschliessungen angebunden werden, die wiederum das Gebiet am Bärenhang flexibler für Wohnbauten nutzbar machen.

Angepasste Lösungen für ein aufstrebendes Dorf, moderne Denkweisen sind auch im traditionellen Umfeld möglich, wenn der Sinn von allen erkannt wird. Das Dorf lebt und Schritte nach vorne sind möglich.


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